Quartier und Entwicklung
1 Zimmer (8,2 %); 2 Zimmer (34,8 %); 3 Zimmer (42,2 %); 4 Zimmer (14,8 %)
56,5 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,1
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,3
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,4
1 Zimmer (0,5 %); 2 Zimmer (42,3 %); 3 Zimmer (42,7 %); 4 Zimmer (14,5 %)
4,3 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,3
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,5
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,6
1 Zimmer (22,5 %); 2 Zimmer (34,5 %); 3 Zimmer (27,5 %); 4 Zimmer (12,5 %); 5 Zimmer (2,5 %); 6 und mehr Zimmer (0,6 %)
50,3 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,3
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,3
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,5
1 Zimmer (9,0 %); 2 Zimmer (31,9 %); 3 Zimmer (33,1 %); 4 Zimmer (19,7 %); 5 Zimmer (4,2 %); 6 und mehr Zimmer (2,1 %)
70,5 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 1,9
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 1,9
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 1,8
1 Zimmer (2,2 %); 2 Zimmer (59,8 %); 3 Zimmer (36,9 %); 4 Zimmer (0,9 %); 5 Zimmer (0,2 %)
9,2 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,2
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,3
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,4
2 Zimmer (43,0 %); 3 Zimmer (35,2 %); 4 Zimmer (14,9 %); 5 Zimmer (7,0 %)
0,6 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 1,7
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,1
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,1
Foto: Stephan Baumann, bild_raum
1 Zimmer (2,9 %); 2 Zimmer (32,7 %); 3 Zimmer (53,6 %); 4 Zimmer (10,5 %); 5 Zimmer (0,3 %)
4,7 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,1
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,2
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,6
Foto: Stephan Baumann, bild_raum
1 Zimmer (4,8 %); 2 Zimmer (25,3 %); 3 Zimmer (49,3 %); 4 Zimmer (17,2 %); 5 Zimmer (3,4 %)
62,5 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 1,8
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,0
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,5
1 Zimmer (10,1 %); 2 Zimmer (28,6 %); 3 Zimmer (43,7 %); 4 Zimmer (17,6 %)
44,7 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,2
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,0
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,4
1 Zimmer (5,2 %); 2 Zimmer (42,4 %); 3 Zimmer (45,0 %); 4 Zimmer (6,9 %); 5 Zimmer (0,4 %); 6 und mehr Zimmer (0,1 %)
12,4 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,1
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,0
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,5
Foto: Stephan Baumann, bild_raum
1 Zimmer (2,2 %); 2 Zimmer (39,3 %); 3 Zimmer (46,1 %); 4 Zimmer (11,3 %); 5 Zimmer (1,2 %)
48,1 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 1,9
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,1
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,3
Foto: Stephan Baumann, bild_raum
2 Zimmer (30,0 %); 3 Zimmer (67,5 %); 4 Zimmer (2,5 %)
9,4 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,1
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,0
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,1
1 Zimmer (10,0 %); 2 Zimmer (36,3 %); 3 Zimmer (53,4 %); 4 Zimmer (0,3 %)
21,3 % barrierearme Wohnungen
Zufriedenheit „Spielmöglichkeiten für Kinder“: 2,1
Zufriedenheit „Wohngebäude insgesamt“: 2,5
Zufriedenheit „Ruf/Ansehen der Wohngegend“: 2,8
Foto: Stephan Baumann, bild_raum
Bildquelle: Verein Pumpipumpe
Bei der Ergebnispräsentation im Dezember 2023 wurde deutlich: Die Antworten, die Kopvol in der zweijährigen Untersuchung gemeinsam mit unserer Mieterschaft gefunden hat, sind teils überraschend, teils bestätigend klar.
Drei Testbereiche wurden untersucht: wohnbezogene Bedürfnisse, architekturbezogene Gesundheit und psychosoziale Gesundheit. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass die Befriedigung von vier Bedürfnissen eine zentrale Rolle für die psychosoziale Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner spielt: Das Bedürfnis nach Privatheit ist deutlich höher als das Bedürfnis nach sozialer Interaktion; das Bedürfnis nach Entwicklung braucht Regeneration und Stimulation in den Räumlichkeiten. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist dann befriedigt, wenn der Wohnraum ausreichend Möglichkeit zur individuellen Gestaltung lässt und gleichzeitig traditionelle Strukturen aufweist. Und das Bedürfnis nach Komfort braucht effizient gestaltete Wohnräume.
Die aus den Forschungsergebnissen abgeleiteten qualitativen Raumkonzepte ermöglichen im nächsten Schritt die Übertragung in die Bau- und Planungspraxis. Wie diese genau aussehen, zeigt die unter dem Titel „Der Mensch als Maßstab. Architektur und psychosoziale Gesundheit im bezahlbaren Wohnungsbau“ veröffentlichte Studie (Pabst Science Publisher, 2023).